Bildervortrag live – der unter die Haut geht

 

Ein klassischer Bildervortrag zeigt Fotos.
Ein Lens7-Bildervortrag erzählt Geschichten.
Er führt mitten hinein – in Landschaften, in Begegnungen, in das, was zwischen den Bildern geschieht.
Live erlebt. Mit Musik. Mit Stimme. Mit Atmosphäre.

Ein Abend, der nicht nur visuell beeindruckt, sondern nachklingt.
Nicht nur gesehen – sondern gespürt.

 

Was meinen Bildervortrag besonders macht

Jeder meiner Vorträge ist live erzählt.
Ich stehe auf der Bühne, begleite meine Aufnahmen mit Musik, spreche frei, reagiere auf die Stimmung im Raum.
Es entsteht etwas, das man nicht planen kann – aber fühlen.

Ich bin kein Showman. Ich bin Reiseerzähler.
Meine Bildervorträge leben von echten Momenten. Von Nähe. Und davon, dass ich mich einlasse auf das, was ich vor der Kamera erlebe – und später mit dem Publikum teile.

Bildervortrag - Bunter Turbanverkäufer in Marokko

 

Wie ein Vortrag entsteht

Ein Lens7-Bildervortrag beginnt lange, bevor das Publikum den Raum betritt.
Auf Reisen bin ich oft wochenlang unterwegs. Ich beobachte, notiere, fotografiere. Ich warte auf Licht. Ich höre zu. Ich lasse mich treiben.

Zurück im Studio beginnt die eigentliche Arbeit:
Aus tausenden Fotos wähle ich diejenigen, die eine Geschichte erzählen. Ich schreibe Texte, komponiere Übergänge, finde passende Musik. Und dann stelle ich alles wieder in Frage – bis es stimmig ist.

Das Ergebnis ist kein fertiges Produkt.
Es ist ein Abend, der sich jedes Mal neu entfaltet.


Was dich bei einem Lens7-Bildervortrag erwartet

Du sitzt nicht nur im Zuschauerraum – du gehst mit.
Du spürst die Hitze einer Wüstenstraße, das leise Flirren über alten Dächern, den Wind auf einem einsamen Hügel.
Du hörst Stimmen, Klanglandschaften, Gedanken.

Jeder Bildervortrag ist eine Einladung:
Zum Staunen, zum Innehalten, zum Mitfühlen.
Ein Abend, der nicht laut ist, aber lange bleibt.

Das ist keine Diashow.
Das ist eine eindrucksvolle Bilderreise – live erlebt, auf der Bühne, mitten ins Herz.

 

Themen und Reisen – eine Auswahl

Meine bisherigen Bildervorträge führen durch:

  • die Farben und Gegensätze Marokkos
  • das weiche Licht Andalusiens
  • die vergessenen Wege des Balkans
  • und stille Orte in Frankreich, fernab der Postkartenmotive

Aber das Thema ist nie nur ein Land.
Es geht um Stimmungen, um Nähe, um das, was bleibt.

Ich arbeite ständig an neuen Projekten – neugierig, offen, suchend.
Was als nächstes kommt, weiß ich oft erst unterwegs.

 

Stimmen aus dem Publikum
„Ich habe vergessen, dass ich in einem Stuhl sitze. Ich war unterwegs – mitten in der Geschichte.“
— Besucherin
„Man hat gespürt, dass jedes Bild echt ist. Nichts gestellt, nichts laut – aber so intensiv.“
— Veranstalter
„Ich habe viele Vorträge gesehen. Aber das hier war anders. Ein Abend, der bleibt.“
— Zuschauerin

 

 

 

Was bleibt – der Nachklang eines Bildervortrags

Ein guter Bildervortrag endet nicht mit dem letzten Foto.
Er wirkt weiter – in Gedanken, Gesprächen, Erinnerungen.
Ich bekomme oft E-Mails oder Nachrichten von Menschen, die mir Wochen später schreiben, was sie mitgenommen haben: ein Gefühl, ein Satz, ein Bild, das sie nicht mehr loslässt.

Genau das ist es, was mir wichtig ist.
Nicht der Applaus. Nicht das technische Lob.
Sondern das Gefühl, dass ich jemanden berührt habe.

Viele meiner Besucher erzählen mir, dass sie nach einem Abend mit Lens7 selbst wieder aufbrechen möchten – nicht unbedingt in die Ferne, sondern mit einem offeneren Blick für das Nahe.

Denn darum geht es in meinen Bildervorträgen:
Um den inneren Raum, den sie öffnen.

Ob allein, als Paar oder mit Freunden – ein Bildervortrag ist immer auch ein gemeinsames Erleben. Im Raum entsteht etwas Verbindendes. Man schaut, hört, fühlt – zusammen. Es wird gestaunt, geschmunzelt, manchmal geschwiegen. Und wenn das Licht wieder angeht, bleibt oft mehr als nur ein Eindruck zurück. Genau das macht diese Abende für mich so besonders – und genau deshalb liebe ich es, meine Reisen auf diese Weise zu teilen.

Warum ich Bildervorträge mache

Ich werde oft gefragt, warum ich das überhaupt tue – mit Kamera, Notizbuch und offenen Sinnen unterwegs sein, um später auf einer Bühne davon zu erzählen.
Meine Antwort ist einfach:
Weil ich glaube, dass Geschichten Menschen verbinden.
Ein Bild allein kann berühren. Aber ein Bild, das eingebettet ist in einen Moment, in einen Klang, in eine echte Begegnung – das verändert etwas.
Und genau das ist mein Antrieb: Bilder lebendig zu machen. Spürbar. Teilbar.