Ich bin Reiseerzähler – weil Bilder allein nicht alles erzählen

 

Wer ich bin

Ich bin Thomas Stiffel – Fotograf, Erzähler, Reiseerzähler.
Seit über 40 Jahren bin ich unterwegs.
Nicht, um möglichst viel zu sehen – sondern um zu verstehen.
Um nah dran zu sein an Menschen, Landschaften und Momenten, die sich nicht inszenieren lassen.

Ich glaube, dass Bilder nur dann berühren, wenn sie ehrlich sind.
Und dass ein guter Reiseerzähler mehr zuhört als redet.
Deshalb nehme ich mir Zeit: fürs Schauen, fürs Warten, fürs Staunen.

 

„Ein Bild kann man anschauen.
Aber eine Geschichte kann man fühlen.“

 

 

Warum ich erzähle

Lens7 ist mein Raum zum Teilen.
Ein Ort für Bilder, die nicht nur gezeigt, sondern erzählt werden.
Für Töne, die Erinnerungen wecken. Für Stimmungen, die bleiben.

Ein Multivisionsvortrag ist für mich kein klassisches Format.
Er ist live. Echt. Und jedes Mal anders.
Ich begleite mit Stimme, Musik und Erleben – und lasse das Publikum selbst auf die Reise gehen.

Als Reiseerzähler nehme ich dich mit – nicht nur geografisch, sondern emotional.
Denn was zählt, ist nicht, wo wir sind. Sondern was wir fühlen, wenn wir dort ankommen.

 


Wie ein Reiseerzähler arbeitet

Als Reiseerzähler bin ich nicht nur unterwegs, um Bilder zu machen –
ich bin unterwegs, um Stimmungen einzufangen.

Ich laufe viel zu Fuß, bleibe stehen, wenn andere weitergehen.
Ich rede mit Menschen, sitze in kleinen Cafés, notiere Eindrücke, warte auf das richtige Licht.

Was ich erzähle, basiert auf Erleben – nicht auf Recherche.
Deshalb wirken meine Multivisionsvorträge so echt:
Weil sie auf Erfahrungen beruhen, nicht auf Inszenierung.


Wie meine Reisevorträge entstehen

Die Arbeit an einem neuen Reisevortrag beginnt lange vor dem ersten Bild.

Ich überlege mir nicht: Was kann ich zeigen?
Sondern: Was kann ich erzählen? Was ist der emotionale Bogen?

Aus tausenden Fotos wähle ich die wenigen, die berühren.
Ich komponiere Musik, schreibe Texte, spreche sie ein – und streiche wieder alles, wenn es sich nicht richtig anfühlt.

Am Ende steht ein Abend, der stimmig ist. Der eine Geschichte trägt.
Und bei dem ich live auf der Bühne spüre: Jetzt stimmt es.

 

Mein Ziel:
Ich will berühren – nicht beeindrucken.
Ich will erzählen – nicht zeigen.
Ich will einen Abend schaffen, der bleibt.

 

Neugierig geworden?
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